Titel: FUSSBALL IN AHRENSBURG

 

FRANKREICH (FRA)

COUPE DE FRANCE (MEN)

Titel: Coupe de France

 

 

 

 

 

 

 

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Pokalsieger:

.

 

 

 

 

 

Coupe de France

Saison 2022/2023

FC Nantes

Paris Saint-Germain

Paris Saint-Germain

Stade Rennes

Titel: Paris Saint-Germain

Titel: Paris Saint-Germain

Pokalsieger:

FC Nantes

Pokalsieger:

Paris Saint-Germain

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Stade Rennes

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Paris Saint-Germain

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Titel: Paris Saint-Germain

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Titel: EA Guingamp

Titel: Girondins Bordeaux

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Pokalsieger:

Paris Saint-Germain

Pokalsieger:

Paris Saint-Germain

Pokalsieger:

EA Guingamp

Pokalsieger:

Girondins Bordeaux

Pokalsieger:

Olympique Lyon

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Lille OSC

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Coupe de France

Saison 2013/2014

Coupe de France

Saison 2012/2013

Coupe de France

Saison 2011/2012

Coupe de France

Saison 2010/2011

 

Alle Sieger:

 

14

Paris Saint-Germain

10

Olympique Marseille

6

AS Saint-Étienne

Lille OSC

5

AS Monaco

Olympique Lyon

Racing Club de France

Red Star FC

4

AJ Auxerre

 

FC Nantes

Girondins Bordeaux

3

OGC Nice

RC Strasbourg

Stade Rennes

2

AS Nancy

CS Sedan

EA Guingamp

FC Metz

FC Sète

FC Sochaux

Montpellier HSC

Paris Jean-Bouin

Stade Reims

1

AS Cannes

CA Paris (old)

Club Francais Paris

FC Lorient

Le Havre AC

Olympique de Paris

RC Roubaix

SC Bastia

Toulouse FC

 

Der französische Fußballpokal (französisch: Coupe de France de football) ist neben der französischen Meisterschaft der wichtigste nationale Herrenfußballwettbewerb für Vereinsmannschaften in Frankreich. Er wird vom Landesverband FFF ausgerichtet. Heutzutage, da es einen Europapokal der Pokalsieger nicht mehr gibt, berechtigt der Gewinn der Coupe de France zur Teilnahme an der UEFA Europa League der folgenden Saison, außerdem für das Spiel um den französischen Supercup, die Trophée des Champions.

 

Der französische Pokalwettbewerb wurde 1917 auf Initiative von Henri Delaunay ins Leben gerufen, dem für Frankreich eine ähnliche Sportveranstaltung vorschwebte, wie er sie beim englischen Cup schätzen gelernt hatte. Der Wettbewerb hieß anfangs (sowie nochmals von 1940 bis 1945) Coupe Charles Simon nach einem im Krieg gefallenen Spieler und Verbandsfunktionär und nahm 1919/20 seinen heutigen Namen an. Die Coupe de France war der erste landesweite, verbandsübergreifende Wettbewerb in Frankreich (Genaueres siehe hier). Ihre frühen Sieger wurden deshalb auch meist als französischer Meister (champion de France) bezeichnet. Bei seiner ersten Austragung nahmen 48 Vereine teil, in der Spielzeit 2010/11 die bisherige Höchstzahl von 7.449.

Bisher haben sich 32 Vereine sowie eine Regionalauswahl in die Siegerliste eintragen können. Rekordgewinner ist Olympique Marseille mit zehn Erfolgen vor Paris Saint-Germain, AS Saint-Étienne und Lille OSC; amtierender Titelträger der Saison 2011/12 ist Olympique Lyon.

 

Austragungsmodus

 

Titel: Coppa di franciaDer Französische Fußballpokal wird im K.-o.-System ausgetragen. Pro Runde wird ein Spiel durchgeführt, an dessen Ende heutzutage ein Sieger feststehen muss (und sei es durch Verlängerung und Elfmeterschießen), der sich dann für die nächste Runde qualifiziert, während der Verlierer ausscheidet. Teilnahmeberechtigt ist nur eine Mannschaft je Verein; somit sind die zweiten Teams der Profiklubs ausgeschlossen. Der Wettbewerb teilt sich in eine Vorausscheidungsphase („Épreuve éliminatoire“) und den Hauptwettbewerb („Compétition propre“). Die Vorausscheidungsphase besteht aus maximal acht Runden, die von eins bis acht durchnummeriert sind. Der Hauptwettbewerb hat sechs Runden vom Zweiunddreißigstelfinale bis zum Endspiel.

 

Die ersten sechs Runden der Vorausscheidungsphase werden von den Regionalverbänden ausgerichtet, denen jeweils eine bestimmte Anzahl an Qualifikanten zugeteilt wird; diese richtet sich nach dem jeweiligen Mitgliederanteil. Auf regionaler Ebene besteht in den ersten beiden Runden die Freiheit, die Paarungen zu losen oder zu setzen. In den Runden drei bis fünf der Vorausscheidungsphase werden die teilnehmenden Vereine innerhalb einer Region nochmals nach geographischen Gesichtspunkten zu Gruppen zusammengefasst, innerhalb derer die Paarungen gelost werden. In der siebten und achten Runde sowie im Zweiunddreißigstelfinale werden die Vereine landesweit in Gruppen annähernd gleicher Spielstärke aufgeteilt, innerhalb derer wiederum gelost wird. Ab dem Sechzehntelfinale wird nicht mehr gesetzt.

Die Vereine der höheren Ligen und die Teilnehmer aus den Übersee-Départements und -Territorien greifen erst im späteren Verlauf des Wettbewerbs ein. Die Vereine der Ligue 2 steigen beispielsweise in der siebten Runde, die der Ligue 1 sowie ein unterklassiger Titelverteidiger – was seit 1917/18 jedoch nur zweimal vorgekommen ist – im Zweiunddreißigstelfinale ein.

 

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Fussball in Ahrensburg

(Harald Müller)

Last Update: 05.09.2022 21:23