Titel: FUSSBALL IN AHRENSBURG

 

SCHWEIZ (SUI)

SUPER LEAGUE (MEN)

 

Titel: Super League

 

 

 

Titel: BSC Young Boys

Titel: BSC Young Boys

Titel: BSC Young Boys

Titel: FC Basel

Titel: FC Basel

Titel: FC Basel

 

Meister:

BSC Young Boys

Meister:

BSC Young Boys

Meister:

BSC Young Boys

Meister:

FC Basel

Meister:

FC Basel

Meister:

FC Basel

 

Super League

Saison 2019/2020

Saisonabschluss

Super League

Saison 2018/2019

Saisonabschluss

Super League

Saison 2017/2018

Saisonabschluss

Super League

Saison 2016/2017

Saisonabschluss

Super League

2015/2016

Saisonabschluss

Super League

2014/2015

Saisonabschluss

Titel: FC Basel

Titel: FC Basel

Titel: FC Basel

Titel: FC Basel

Titel: FC Basel

Titel: FC Zürich

Titel: FC Basel

Meister:

FC Basel

Meister:

FC Basel

Meister:

FC Basel

Meister:

FC Basel

Meister:

FC Basel

Meister:

FC Zürich

Meister:

FC Basel

Super League

2013/2014

Saisonabschluss

Super League

2012/2013

Saisonabschluss

Super League

2011/2012

Saisonabschluss

Super League

2010/2011

Saisonabschluss

Super League
2009/2010
Saisonabschluss

Super League

2008/2009

Saisonabschluss

Super League
2007/2008
Saisonabschluss

 

Rekordsieger

 

27

Grasshopper Club Zürich

20

FC Basel

17

Servette Genève

15

BSC Young Boys

12

FC Zürich

7

FC Lausanne-Sport

3

FC Aarau

FC La Chaux-de-Fonds

FC Lugano

FC Winterthur

Neuchâtel Xamax FCS

2

FC Sion

FC St. Gallen

1

AC Bellinzona

Anglo-American Club Zürich

FC Bern

FC Biel/Bienne

FC Etoile-Sporting

FC Luzern

SC Brühl

 

Die Raiffeisen Super League (RSL) ist die höchste Spielklasse im schweizerischen Fussball. Ab der Ligareform im Jahre 2003 trug sie den Namen des Hauptsponsors Axpo. Seit der Saison 2012/13 trägt sie den Namen des neuen Sponsors Raiffeisen.

 

Die Super League wird im Ligasystem und einer Doppelrunde ausgetragen. Jeder Verein trifft viermal auf jeden Gegner, zweimal vor heimischem Publikum, zweimal auswärts. Insgesamt absolviert jeder Verein somit 36 Spiele pro Spielzeit. Ausgespielt werden der Schweizer Fußballmeister sowie die Teilnehmer der Europapokalwettbewerbe. Die letztplatzierte Mannschaft steigt in die Challenge League, die zweithöchste Spielklasse, ab. Die Relegation (schweiz. "Barrage") gegen den Zweiten der Challenge League entfällt mit der Modusänderung zur Saison 2012/13.

 

Seit dem 13. Juli 2012 wird die 116. Spielzeit, die Schweizer Fußballmeisterschaft 2012/13 ausgetragen. Sie endet am 1. Juni 2013, aktueller Titelträger ist der FC Basel. Die Liga wurde zum ersten Mal im Jahre 1931 ausgetragen, Hintergrund war die Einführung des Professionalismus. Bis dahin wurde der Schweizer Meister seit 1897 in einer Finalrunde der regionalen Meister aus der Ost-, West- und Zentralschweiz ausgespielt. Die Nationalliga war bis 1933 noch in zwei Gruppen geteilt und bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht berechtigt, den Schweizermeister zu ermitteln. In den beiden Übergangsaisonen kam daher noch weiterhin die Finalrunde zur Siegerermittlung zum Einsatz, in der Lausanne Sports 1932 das Kunststück schaffte, als Zweitligist Meister zu werden. Der erste Meister 1934 in der eingleisigen Nationalliga wurde Servette FC Genève.

 

Ligareform 2003:
Aufgrund des vorhergehenden komplizierten Modus aus Auf-/Abstiegsrunde beschloss man im Jahr 2003 eine Reform der Liga, welche auch eine Namensänderung beinhaltete. Die Liga wurde von 12 auf 10 Teams reduziert. Alle Vereine mussten sich verpflichten, bis ins Jahr 2010 die Baubewilligung zum Bau eines modernen Stadions zu erhalten. Wer dies nicht erfüllt, dem droht ein Zwangsabstieg. Neuaufsteiger erhalten die Bewilligung für die oberste Liga nur dann, wenn ihr Stadion entweder den Anforderungen entspricht oder das Stadion umgebaut werden kann.

Die Super League dient der Ermittlung des Schweizer Fußballmeisters. Der Tabellenerste nach Abschluss einer Saison erhält den Titel Schweizer Fußballmeister. Diesen Titel kann auch eine liechtensteinische Mannschaft tragen. Allerdings wird bei einem Ligasieg einer liechtensteinischen Mannschaft der Champions-League-Platz automatisch an die bestplatzierte Schweizer Mannschaft der Liga vergeben. Des Weiteren kann eine liechtensteinische Mannschaft auch keine anderen Europa League-Platz für die Schweiz beanspruchen, da Liechtenstein zum einen ein eigenes Mitglied der UEFA ist und zum anderen im Liechtensteiner Cup ein eigener Europa League-Platz vergeben wird. Neben der Ermittlung des Schweizer Fußballmeisters werden die Startplätze für die Champions League und die Europa League für Schweizer Mannschaften ermittelt.

 

Spielmodus
Alle Vereine der Liga spielen viermal gegeneinander, je zweimal im eigenen Stadion und zweimal im gegnerischen Stadion. Der Spielplan wird dabei in zwei Tranchen angefertigt: Der erste, welcher die Spiele der ersten Doppelrunde beinhaltet, erscheint dabei vor dem Beginn der Saison, welche meist im Juli beginnt, der zweite, welcher die Spiele der zweiten Doppelrunde beinhaltet, erscheint in der Winterpause, die üblicherweise bis Mitte Februar dauert. Seit der Saison 1995/96 gilt die Drei-Punkte-Regel: Es werden für einen Sieg drei Punkte, für ein Unentschieden ein Punkt und für eine Niederlage null Punkte vergeben.

Die beste Schweizer Mannschaft nach 36 Runden wird Schweizer Meister. Der letztplatzierte Verein steigt in die Challenge League ab.

 

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Fussball in Ahrensburg

(Harald Müller)

Last Update: 24.04.2022 13:23